Bienen-Blog

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Anton Erlacher im Gespräch mit Alpenparlament.tv

Eintrag vom 07.12.2013

Die Bienenretter

Während das Leben im Bienenstock nun langsamer pulsiert, ist der Bienenschutzgarten weiter für das Überleben und den nachhaltigen Schutz unserer Honigbienen aktiv.

In besinnlicher Atmopshäre vor dem Kaminfeuer im burgenländischen Hotel Larimar hat Frau Seifen-Mahmoud vom Alpenparlament.tv wichtige Fragen an unseren Vereinsvorsitzenden Herrn Anton Erlacher. 

Der Bienenschutzgarten dankt Alpenparlament.tv herzlich für die Einladung!

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4 Kommentare zu diesem Artikel

Johannes Auersperg schrieb am 10.12.2013

Ein SPITZENTYP und MITDENKER der Herr Erlacher!
Freuen uns schon riesig auf ein Treffen!
Weiter so!

Sebastian Hausmann schrieb am 19.12.2013

Liebe Bienenfreunde,
Vielen Dank für ihren Einsatz für die Bienen. Es ist sehr wichtig, dass jeder den unersetzbaren Bestäubungsdienst der Bienen anerkennt. Keine Anstrengung sollte zu klein sein die Bienen zu stärken und wieder eine Umwelt herzustellen in der die Bienen auch ohne menschliche Unterstützung überleben können. Neben den genannten Faktoren, welche die Bienen schädigen möchte ich einen weiteren hinzufügen, der leider oft unterschätzt wird: Die künstliche elektromagnetische Strahlung. Die Strahlung von Mobiltelefonen, DECT-Telefonen und vielen anderen Technologien können von den Bienen wahrgenommen werden, stören ihre Orientierung und Kommunikation, können zu Verhaltensänderungen führen und einen Dauerstress bei den Bienen auslösen, der letztendlich ebenso krank macht.
Mehr Informationen gibt es auf der Seite von „The World Foundation for Natural Science.
http://www.naturalscience.org/fileadmin/portabledocuments/WFNS_Bienenstatement_2013-05-15_.pdf
Informieren sie sich und sie werden herausfinden, dass diese Technik sehr wohl verändert und ersetzt werden kann ohne auf die Vorzüge zu verzichten.

Lygia Simetzberger schrieb am 01.01.2014

Eine Arche Noah für die Bienen - wunderbar und so wichtig! Dieses Interview zeigt deutlich, dass es viele Faktoren gibt, die den Bestand unserer Honigbienen gefährden. Es liegt zu einem erheblichen Teil an den schwindenden Blumenwiesen und an den Monokulturen, dass es unsere Bienen so schwer haben. Auch in Dörfern sehe ich um die Häuser fast nur noch geschorene Rasenflächen und allerlei Ziergehölze. Die Natur beobachten - Zusammenhänge erkennen - entsprechend handeln. Je mehr Menschen Bienen halten, desto mehr InteressenvertreterInnen gewinnen die Bienen. Je mehr Blumen, Sträucher und Obstbäume blühen, desto mehr Nahrung finden die Bienen. Jeder, wirklich jeder von uns kann also etwas zum Bienenschutz beitragen. Ich wünsche dem Projekt gutes Gelingen, ganz viel Erfolg und Unterstützung!

frank cabana schrieb am 05.01.2014

also wir brauchen wieder eine giftfreie landwirtschaft (jeder einzelne landwirt muss aufwachen) und wir brauchen wieder natur in unserem land (wilde hecken und zonen zwischen strassen und feldern und andere wälder) und wir brauchen harmonisierendes/heilendes extra weils eigentlich schon viel zu spät ist (elemente-wirbel, agni hotra feuer, bewusstseinsarbeit, ...)und der honig müsste eigentlich unbezahlbar sein weil kein honig übrig ist - die bienen kommen nicht mal mit ihrem eigenen honig durch ! alles klar ?